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Kräuter

Die Ergänzung einer ausgewogenen Barf-Ernährung

Die natürlichen Beutetiere unserer Haushunde sind Pflanzenfresser wie Kaninchen, Reh, Hirsch, Schaf oder Rind. Diese Tiere ernähren sich vorwiegend von Gräsern oder Kräutern wie Vogelmierenkraut, Spitzwegerichkraut, Brennnesselblättern oder Löwenzahnblättern. Abwechslungsreiches Blattgrün und Wildkräuter (vorwiegend
vorverdaut im Magen der Beutetiere) spielen daher auch in der Hundeernährung
eine wichtige Rolle.

In der Naturheilkunde werden Bitterstoffe, wie sie in Kräutern vorkommen, seit jeher zur Förderung der Verdauung genutzt. Sie regen die Produktion von Magensäure an, verbessern die Beweglichkeit der Gallenblase und bereiten die Bauchspeicheldrüse auf die Mahlzeit vor. Die ausgesuchte Mischung ist zudem eine natürliche Vitaminanreicherung und eine hervorragende Ballaststoffquelle.

Ideal zur Rohfleischfütterung (Barf) oder als Zusatz zu Nassfutter.

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